10 Videobearbeitungstipps für Anfänger

Autor: John Stephens
Erstelldatum: 2 Januar 2021
Aktualisierungsdatum: 19 Kann 2024
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10 Videobearbeitungstipps für Anfänger - Kreativ
10 Videobearbeitungstipps für Anfänger - Kreativ

Inhalt

Das richtige Filmen Ihres Schusses ist nur die halbe Miete. Die andere Hälfte befindet sich in der Postproduktion. In diesem Fall setzen Sie Ihren Assistentenhut auf und nehmen die erforderlichen Änderungen vor, damit Ihr Video reibungslos und professionell abläuft.

Wie beim Filmen erfordert auch die Videobearbeitung eine gute Kombination aus kreativem Sinn und technischen Fähigkeiten. Es benötigt auch die beste Videobearbeitungssoftware für den Job. In diesem Artikel werden einige der besten Tipps zur Videobearbeitung behandelt, um Ihre Produktivität als Filmproduzent zu maximieren.

Wenn Sie Ihre Software jedoch nicht sortiert haben, sollten Sie diese Angebote für Videobearbeitungssoftware nicht verpassen - und auch auf den besten Cloud-Speicher zugreifen. Sie können auch unseren Leitfaden zu den besten Videobearbeitungs-Apps für YouTube lesen.


1. Premiere Pro: die beste Videobearbeitungssoftware
Adobe Premiere Pro richtet sich an professionelle Redakteure und ist unsere Auswahl an Videobearbeitungssoftware. Dieses branchenübliche Tool funktioniert sowohl auf dem PC als auch auf dem Mac und bietet alles, was Sie benötigen.
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2. Final Cut Pro X: Die beste Wahl für Mac-Benutzer
Final Cut Pro wurde für macOS optimiert und genießt in der Branche einen hervorragenden Ruf. Es ist die beste Option für Apple-Benutzer, die problemlos Filme erstellen möchten. View Deal

Tipps zur Videobearbeitung

01.Beginnen Sie vor der Produktion

Die besten Filmemacher wissen, dass sie die Überlegungen zur Bearbeitung ernst nehmen müssen, bevor sie überhaupt mit dem Filmen ihres Videos beginnen. Müssen Sie beispielsweise beim Filmen besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen, z. B. die Verwendung einer schalldichten Polsterung zur Reduzierung des Echos? Durch Auswahl der besten Kamera und des besten Mikrofons für das Studio können Sie die Hälfte der Probleme beheben, die später während der Bearbeitungsphase auftreten können.


02. Haben Sie eine klare Vision

Bevor Sie beginnen, sollten Sie sich einen Moment Zeit nehmen, um sich einige grundlegende Fragen zu dem Filmmaterial zu stellen, das Sie bearbeiten möchten. Denken Sie an das Publikum, dem es dienen wird, und an den Zweck, den es erfüllen wird.

Eine Story-Vision hilft Ihnen dabei, grundlegende Dinge wie die richtige Reihenfolge Ihrer Clips und die Teile zu bestimmen, die die meiste Aufmerksamkeit erhalten sollen, sowie fortgeschrittene Probleme zu lösen, z. B. welchen Kunststil und welche visuelle Richtung Sie wählen sollten.

03. Verwenden Sie solide Hardware

Abhängig von der Art Ihres Projekts möchten Sie in qualitativ hochwertige Hardware investieren, die Ihre Software nicht beeinträchtigt. Zum Beispiel sollten Produzenten in einen der besten Computer für die Videobearbeitung mit mindestens 8 GB RAM und 4 GB VRAM investieren, wenn sie in 4K bearbeiten möchten. Für Cloud-basierte Bearbeitungssoftware ist eine schnelle Internetverbindung ein Muss.

04. Wählen Sie die richtige Software

Basierend auf Ihrem Budget und Ihren Fähigkeiten möchten Sie das richtige Videobearbeitungswerkzeug für den Job auswählen. Wenn es sich um eine sehr einfache Bearbeitung handelt, sollten Sie den Standard-Videoeditor Ihres Gerätebetriebssystems verwenden, z. B. Windows Video Editor oder Apple iMovie. Diese Tools eignen sich nicht für die erweiterte Bearbeitung, sollten jedoch ausreichen, wenn Sie nur schneiden, transformieren und verbessern müssen.


Für fortgeschrittenere Anforderungen sollten Sie etwas Mittelklasse- und Anfängerfreundliches wie Adobe Spark oder Wondershare Filmora in Betracht ziehen. Wenn Sie sich in Bezug auf Ihre Videobearbeitungsfähigkeiten wirklich sicher sind, können Sie Adobe Premiere Pro oder Apple Final Cut Pro X verwenden.

Es lohnt sich auch, den Preis der Software zu berücksichtigen, die Sie kaufen möchten. Sofern Sie nicht aus beruflichen Gründen bearbeiten, sollte ein einfaches (oder sogar ein kostenloses) Bearbeitungswerkzeug für Ihre Anforderungen ausreichen. Erwägen Sie, nur dann in eine professionelle Videobearbeitungssuite zu investieren, wenn Sie erweiterte Effekte benötigen und über ein professionelles Budget verfügen.

05. Tastaturkürzel auswendig lernen

Nehmen Sie sich etwas Zeit, um sich die am häufigsten verwendeten Tastaturkürzel zu merken, die Sie in Ihrer Videobearbeitungssoftware verwenden werden. Es mag wie zusätzliche Arbeit erscheinen, aber es wird Ihnen später viel Zeit sparen.

Einige Beispiele für Adobe Premiere Pro sind das Drücken von V. um das Auswahlwerkzeug herauszubringen und Z. für das Zoom-Werkzeug Strg + Alt + N. um ein neues Projekt zu erstellen, und Strg + I. zum Importieren. Andere beliebte Anwendungen wie Apple Final Cut Pro X, DaVinci Resolve und Media Composer verfügen alle über eigene Tastaturkürzel, die es wert sind, erlernt zu werden.

06. Studieren Sie die Terminologie

In jeder Branche gibt es eine Liste von Begriffen, die verwendet werden, um sich auf häufig anzutreffende Themen zu beziehen. Sie können es Fachjargon nennen, aber es lässt sich nicht vermeiden. Die Videobearbeitungsbranche ist nicht anders. Wenn Sie sich mit Begriffen wie Sprungschnitten und Montage vertraut machen, sparen Sie viel Zeit beim Verstehen einfacher Konzepte.

Es lohnt sich, sich die Zeit zu nehmen, um sich diese Begriffe zu merken, denn jedes Mal, wenn Sie auf ein Problem stoßen und ein Tutorial nachschlagen müssen, wird Ihre Suche viel einfacher, wenn Sie wissen, wie Sie Ihr Problem mit der richtigen Terminologie beschreiben können.

07. Organisieren Sie Ihre Dateien

Stellen Sie sicher, dass Sie alle Ihre Clips entsprechend der Reihenfolge, in der sie im endgültigen Video erscheinen sollen, richtig beschriften. Eine weitere bewährte Methode besteht darin, separate Ordner für die Bilder, Töne und Musik zu erstellen, die Sie während des Bearbeitungsprozesses benötigen. Dies hilft Ihnen, organisiert zu bleiben und Ihre Dateien bei Bedarf leicht zu finden. In vielen Videobearbeitungsanwendungen können Sie dies in der Software selbst tun, nachdem Sie Ihr neues Projekt erstellt haben.

08. Speichern Sie 3 Backups

Bei der Videobearbeitung wird dies als 321-Regel bezeichnet. Als Faustregel sollten Sie immer drei separate Kopien jeder Datei aufbewahren, die Sie für Ihr Videobearbeitungsprojekt benötigen. Im Idealfall sollte sich eine dieser Kopien auf der Festplatte Ihres Computers befinden, eine andere in der Cloud und die letzte auf einem externen Speichergerät wie einem Flash-Laufwerk.

Es gibt eine Reihe guter Cloud-Speicherplattformen, mit denen Sie Backups aller Ihrer Videodateien erstellen können. Um eine Vorstellung davon zu bekommen, welche für Sie arbeiten könnten, lesen Sie unseren Einkaufsführer für die Bester Cloud-Speicher für Fotos und Videos

09. Für das Web erstellen

Sie könnten versucht sein, jedes von Ihnen erstellte Video in der höchstmöglichen Auflösung zu exportieren, nur weil es so gut aussieht. Es ist wichtig, dass Ihre Arbeit gut aussieht, aber es ist auch erwähnenswert, dass hochauflösende Videos langsamer geladen werden, wenn Sie für ein Online-Publikum produzieren. Es lohnt sich immer, ein paar Low-Fidelity-Versionen Ihres Projekts zu erstellen, damit Sie sie schnell in sozialen Medien oder in Blog-Posts teilen können.

10. Farbe ist alles

Schließlich ist Farbe das wichtigste Element des Designs. Dies gilt für Digitalkünstler, Grafikdesigner und sogar Filmproduzenten. Wenn Sie einen Kunststil für Ihr Projekt festgelegt haben, stellen Sie sicher, dass Sie für jede Szene einheitliche Farben verwenden.

Speziell bei der Videobearbeitung gibt es zwei Möglichkeiten, wie Produzenten mit Farben interagieren. Mit der Farbkorrektur können Sie die Sättigung und den Farbton Ihrer Clips so einstellen, dass sie besser aussehen und professionell aussehen. Die Farbkorrektur dient andererseits dazu, bestimmte Sequenzen, wie z. B. Rückblenden, vom Rest des Films zu unterscheiden.

Wenn Sie mehr über die Farbkorrektur in der Videoproduktion erfahren möchten, lesen Sie unseren Artikel: Was ist die Farbkorrektur? Außerdem wird der Unterschied zwischen Farbkorrektur und Farbkorrektur ausführlicher behandelt.

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